Das Holz für morgenEr machte die Etagentür hinter sich zu. Er machte s translation - Das Holz für morgenEr machte die Etagentür hinter sich zu. Er machte s Indonesian how to say

Das Holz für morgenEr machte die Et

Das Holz für morgen



Er machte die Etagentür hinter sich zu. Er machte sie leise und ohne viel Aufhebens hinter sich zu. obgleich er sich das Leben nehmen wollte. Das Leben, das er nicht verstand und in dem er nicht verstanden wurde. Er wurde nicht von denen verstanden, die er liebte. Und gerade das hielt er nicht aus, dieses Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte.
Aber es war noch mehr da, das so groß wurde, daß es alles überwuchs, und das sich nicht wegschieben lassen wollte.

Das war, daß er nachts weinen konnte, ohne daß die, die er liebte, ihn hörten. Das war, daß er sah, daß seine Mutter, die er liebte, älter wurde und daß er das sah. Das war, daß er mit den anderen im Zimmer sitzen konnte, mit ihnen lachen konnte und dabei einsamer war als je. Das war, daß die anderen es nicht schießen hörten, wenn er es hörte. Daß sie das nie hören wollten. Das war dieses Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte, das er nicht aushielt.
Nun stand er im Treppenhaus und wollte zum Boden hinaufgehen und sich das Leben nehmen. ER hatte die ganze Nacht überlegt, wie er das machen wollte, und er war zu dem Entschluß gekommen, daß er vor allem auf den Boden hinaufgehen müsse, denn da wäre man allein und das war die Vorbedingung für alles andere. Zum Erschießen hatte er nichts und Vergiften war ihm zu unsicher. Keine Blamage wäre größer gewesen, als dann mit Hilfe eines Arztes wieder in das Leben zurückzukommen, und die vorwurfsvollen mitleidigen Gesichter der anderen, die so voll Liebe und Angst für ihn waren, ertragen zu müssen. Und sich ertränken, das fand er zu pathetisch, und sich aus dem Fenster stürzen, das fand er zu aufgeregt. Nein, das beste würde es sein, man ginge auf den Boden. Da war man allein. Da war es still. Da war alles ganz unauffällig und ohne viel Aufhebens. Und da waren vor allem die Querbalken vom Dachstuhl. Und der Wäschekorb mit der Leine.
Als er die Etagentür leise hinter sich zugezogen hatte, faßte er ohne zu zögern nach dem Treppengeländer und ging langsam nach oben. Das kegelförmige Glasdach über dem Treppenhaus, das von ganz feinem Maschendraht wie von Spinngewebe durchzogen war, ließ einen blassen Himmel hindurch, der hier obern dicht unter dem Dach am hellsten war.
Fest umfaßte er das saubere hellbraune Treppengeländer und ging leise und ohne viel Aufhebens nach oben. Da entdeckte er auf dem Treppengeländer einen breiten weißen Strich, der vielleicht auch etwas gelblich sein konnte. Er blieb stehen und fühlte mit dem Finger darüber, dreimal, viermal. Dann sah er zurück. Der weiße Strick ging auf dem ganzen Geländer entlang. Er beugte sich etwas vor. Ja, man konnte ihn bis tief in die dunkleren Stockwerke nach untern verfolgen. Dort wurde er ebenfalls bräunlicher, aber er blieb doch einen ganzen Farbton heller als das Holz des Geländers. Er ließ seinen Finger ein paarmal auf dem weißen Strich entlangfahren, dann sagte er plötzlich: Das hab ich ja ganz vergessen.
Er setzte sich auf die Treppe. Und jetzt wollte ich mir das Leben nehmen und hatte das beinahe vergessen. Dabei war ich es doch. Mit der kleinen Feile, die Karlheinz gehörte. Die habe ich in die Faust genommen und dann bin ich in vollem Tempo die Treppe runtergesaust und habe dabei die Feile tief in das weiche Geländer gedrückt. In den Kurven habe ich besonders stark gedrückt, um zu bremsen. Als ich unten war, ging über das Treppengeländer vom Boden bis zum Erdgeschoß eine tiefe, tiefe Rille. Das war ich. Abends wurden alle Kinder verhört. Die beiden Mädchen unter uns, Karlheinz und ich. Und der nebenan. Die Hauswirtin sagte, das würde mindestens vierzig Mark kosten. Aber unsere Eltern wußten sofort, daß es von uns keiner gewesen war. Dazu gehörte ein ganz scharfer Gegenstand, und den hatte keiner von uns, das wußten sie genau. Außerdem verschandelte doch kein Kind das Treppengeländer in seinem eigenen Haus. Und dabei war ich es. Ich mit der kleinen spitzen Feile. Als keiner von den Familien die vierzig Mark für die Reparatur des Treppengeländers bezahlen wollte, schrieb die Hauswirtin auf die nächste Mieterrechnung je Haushalt fünf Mark mehr drauf für Instandsetzungskosten des stark demolierten Treppenhauses. Für dieses Geld wurde dann gleich das ganze Treppenhaus mit Linoleum ausgelegt. Und Frau Daus bekam ihren Handschuh ersetzt, den sie sich an dem aufgesplitterten Geländer zerrissen hatte. Ein Handwerker kam, hobelte die Ränder der Rille glatt und schmierte sie dann mit Kitt aus. Vom Boden bis zum Erdgeschoß. Und ich, ich war es. Und jetzt wollte ich mir das Leben nehmen und hatte das beinahe vergessen.
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Das Holz für morgenEr machte die Etagentür hinter sich zu. Er machte sie leise und ohne viel Aufhebens hinter sich zu. obgleich er sich das Leben nehmen wollte. Das Leben, das er nicht verstand und in dem er nicht verstanden wurde. Er wurde nicht von denen verstanden, die er liebte. Und gerade das hielt er nicht aus, dieses Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte. Aber es war noch mehr da, das so groß wurde, daß es alles überwuchs, und das sich nicht wegschieben lassen wollte. Das war, daß er nachts weinen konnte, ohne daß die, die er liebte, ihn hörten. Das war, daß er sah, daß seine Mutter, die er liebte, älter wurde und daß er das sah. Das war, daß er mit den anderen im Zimmer sitzen konnte, mit ihnen lachen konnte und dabei einsamer war als je. Das war, daß die anderen es nicht schießen hörten, wenn er es hörte. Daß sie das nie hören wollten. Das war dieses Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte, das er nicht aushielt. Nun stand er im Treppenhaus und wollte zum Boden hinaufgehen und sich das Leben nehmen. ER hatte die ganze Nacht überlegt, wie er das machen wollte, und er war zu dem Entschluß gekommen, daß er vor allem auf den Boden hinaufgehen müsse, denn da wäre man allein und das war die Vorbedingung für alles andere. Zum Erschießen hatte er nichts und Vergiften war ihm zu unsicher. Keine Blamage wäre größer gewesen, als dann mit Hilfe eines Arztes wieder in das Leben zurückzukommen, und die vorwurfsvollen mitleidigen Gesichter der anderen, die so voll Liebe und Angst für ihn waren, ertragen zu müssen. Und sich ertränken, das fand er zu pathetisch, und sich aus dem Fenster stürzen, das fand er zu aufgeregt. Nein, das beste würde es sein, man ginge auf den Boden. Da war man allein. Da war es still. Da war alles ganz unauffällig und ohne viel Aufhebens. Und da waren vor allem die Querbalken vom Dachstuhl. Und der Wäschekorb mit der Leine. Als er die Etagentür leise hinter sich zugezogen hatte, faßte er ohne zu zögern nach dem Treppengeländer und ging langsam nach oben. Das kegelförmige Glasdach über dem Treppenhaus, das von ganz feinem Maschendraht wie von Spinngewebe durchzogen war, ließ einen blassen Himmel hindurch, der hier obern dicht unter dem Dach am hellsten war. Fest umfaßte er das saubere hellbraune Treppengeländer und ging leise und ohne viel Aufhebens nach oben. Da entdeckte er auf dem Treppengeländer einen breiten weißen Strich, der vielleicht auch etwas gelblich sein konnte. Er blieb stehen und fühlte mit dem Finger darüber, dreimal, viermal. Dann sah er zurück. Der weiße Strick ging auf dem ganzen Geländer entlang. Er beugte sich etwas vor. Ja, man konnte ihn bis tief in die dunkleren Stockwerke nach untern verfolgen. Dort wurde er ebenfalls bräunlicher, aber er blieb doch einen ganzen Farbton heller als das Holz des Geländers. Er ließ seinen Finger ein paarmal auf dem weißen Strich entlangfahren, dann sagte er plötzlich: Das hab ich ja ganz vergessen. Er setzte sich auf die Treppe. Und jetzt wollte ich mir das Leben nehmen und hatte das beinahe vergessen. Dabei war ich es doch. Mit der kleinen Feile, die Karlheinz gehörte. Die habe ich in die Faust genommen und dann bin ich in vollem Tempo die Treppe runtergesaust und habe dabei die Feile tief in das weiche Geländer gedrückt. In den Kurven habe ich besonders stark gedrückt, um zu bremsen. Als ich unten war, ging über das Treppengeländer vom Boden bis zum Erdgeschoß eine tiefe, tiefe Rille. Das war ich. Abends wurden alle Kinder verhört. Die beiden Mädchen unter uns, Karlheinz und ich. Und der nebenan. Die Hauswirtin sagte, das würde mindestens vierzig Mark kosten. Aber unsere Eltern wußten sofort, daß es von uns keiner gewesen war. Dazu gehörte ein ganz scharfer Gegenstand, und den hatte keiner von uns, das wußten sie genau. Außerdem verschandelte doch kein Kind das Treppengeländer in seinem eigenen Haus. Und dabei war ich es. Ich mit der kleinen spitzen Feile. Als keiner von den Familien die vierzig Mark für die Reparatur des Treppengeländers bezahlen wollte, schrieb die Hauswirtin auf die nächste Mieterrechnung je Haushalt fünf Mark mehr drauf für Instandsetzungskosten des stark demolierten Treppenhauses. Für dieses Geld wurde dann gleich das ganze Treppenhaus mit Linoleum ausgelegt. Und Frau Daus bekam ihren Handschuh ersetzt, den sie sich an dem aufgesplitterten Geländer zerrissen hatte. Ein Handwerker kam, hobelte die Ränder der Rille glatt und schmierte sie dann mit Kitt aus. Vom Boden bis zum Erdgeschoß. Und ich, ich war es. Und jetzt wollte ich mir das Leben nehmen und hatte das beinahe vergessen.
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Kayu untuk besok Dia membuat pintu lantai di belakangnya. Dia diam-diam dan tanpa ribut-ribut di belakangnya. meskipun ia ingin bunuh diri. Kehidupan yang ia tidak mengerti dan di mana ia tidak mengerti. Dia tidak dipahami oleh mereka yang ia cintai. Dan hanya bahwa ia tidak bisa berdiri, Aneinandervorbeisein ini dengan orang-orang yang dicintainya. Tapi itu masih ada lagi yang begitu besar sehingga lebih tumbuh, dan tidak ingin semuanya disingkirkan. Itu adalah ia bisa menangis di malam hari tanpa yang dia cintai, mendengar dia. Itu adalah bahwa ia melihat bahwa ibunya, yang ia cintai, lebih tua dan bahwa ia melihat. Itu bahwa ia bisa duduk dengan orang lain di dalam ruangan, bisa tertawa dengan mereka dan itu sepi dari sebelumnya. Ini adalah bahwa orang lain tidak mendengar penembakan ketika mendengar hal itu. Bahwa dia ingin tidak pernah mendengar. Itu Aneinandervorbeisein ini dengan orang-orang yang dicintainya, ia tidak bisa berdiri. Sekarang dia berdiri di tangga dan ingin naik ke lantai dan mengambil nyawanya. Dia telah berpikir sepanjang malam, karena ia ingin melakukan itu, dan ia telah sampai pada kesimpulan bahwa ia harus naik, terutama di tanah, karena sejak Anda sendiri dan itu adalah prasyarat untuk segala sesuatu yang lain. Untuk pemotretan dia tidak ada dan keracunan terlalu pasti. Tidak ada rasa malu akan lebih besar dari itu hidup kembali dengan bantuan dokter, dan harus menanggung wajah mengasihani mencela orang lain yang mencintai dan takut untuk dia begitu penuh. Dan menenggelamkan dirinya, yang ia menemukan terlalu menyedihkan dan menerkam dari jendela bahwa dia terlalu bersemangat. Tidak ada, yang terbaik akan seperti pergi ke tanah. Karena itu sendirian. Karena itu tenang. Karena semuanya cukup biasa-biasa saja dan tanpa ribut-ribut. Dan ada mistar gawang dari atap. Dan keranjang cucian dengan tali. Ketika dia menutup pintu apartemen diam-diam di belakangnya, ia mengambil tanpa ragu-ragu setelah Bannister dan berjalan perlahan ke atas. Atap kaca kerucut di atas tangga, yang saling silang dengan sangat halus wire mesh pada sarang laba-laba, biarkan lulus langit pucat, bagian atas di bawah atap di sini dekat dengan terang. Sulit ia memeluk bersih pegangan tangga coklat muda dan berjalan dengan tenang dan tanpa ribut-ribut oleh di atas. Karena ia ditemukan pada pegangan tangga garis putih lebar yang mungkin bisa agak kekuningan. Dia berhenti dan merasa jari Anda di atasnya, tiga kali, empat kali. Kemudian ia melihat kembali. Putih rajutan pergi seluruh pagar bersama. Dia membungkuk sedikit. Ya, Anda bisa mengikutinya sampai jauh ke dalam cerita yang lebih gelap. Dia juga kecoklatan, tapi ia tetap keseluruhan warna lebih ringan dari kayu pagar. Dia membiarkan jari-jarinya beberapa kali mengemudi di sepanjang garis putih, kemudian tiba-tiba ia berkata: Aku sudah cukup lupa. Dia duduk di tangga. Dan sekarang saya ingin mengambil hidup saya dan memiliki hampir terlupakan. Dan aku ada di sana belum. File kecil milik Karlheinz. Saya telah mengambil di tinju dan kemudian saya runtergesaust tangga dengan kecepatan penuh dan melihat file turun jauh ke dalam pagar lembut. Dalam kurva saya sangat sangat ditekan untuk rem. Ketika saya turun, pergi atas pegangan tangga dari lantai ke lantai dasar yang mendalam, dalam alur. Itu aku. Malam semua anak diinterogasi. Dua gadis di antara kita, Karlheinz dan saya. Dan berikutnya. Sang induk semang mengatakan akan biaya setidaknya empat puluh tanda. Tapi orang tua kita langsung tahu bahwa itu tidak satupun dari kita. Ini termasuk objek yang sangat tajam, dan tak satu pun dari kami memiliki, mereka tahu persis. Selain itu, tidak seorang anak suram pegangan tangga di rumahnya sendiri. Dan aku berada di sana. Aku dengan sedikit file yang runcing. Ingin membayar karena tidak ada keluarga empat puluh menandai untuk perbaikan pegangan tangga, menulis induk semang ke rekening penyewa berikutnya per rumah tangga lima tanda lebih banyak terjadi untuk biaya perbaikan tangga sangat dibongkar. Maka seluruh tangga ditutupi dengan linoleum Untuk uang ini sama. Dan Mrs. Daus mendapat sarung tangannya diganti, yang ia telah robek di pagar yang terpecah-belah. Sebuah pengrajin datang, tepi alur direncanakan halus dan kemudian diolesi mereka keluar dengan dempul. Dari lantai ke lantai dasar. Dan aku, aku ada di sana. Dan sekarang saya ingin mengambil hidup saya dan memiliki hampir terlupakan.











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