Als dann nach dem Essen das Kreischen der Fiedel, das Gequäk der Klari translation - Als dann nach dem Essen das Kreischen der Fiedel, das Gequäk der Klari Ukrainian how to say

Als dann nach dem Essen das Kreisch

Als dann nach dem Essen das Kreischen der Fiedel, das Gequäk der Klarinette, das Geblöke des Horns und das Knurzen des Kontrabasses zum Tanze lud, da konnte sich Joseph ebenfalls nicht ausschließen. Er tanzte mit der hübschen Käthe, die sich so andächtig und feierlich herumdrehte, als sei es eine heilige Handlung. Sie hielt dabei die Augenlider mit den langen seidenen Wimpern niedergeschlagen, und nur zuweilen sendete sie einen schüchternen Blick empor und ihre roten Wangen färbten sich noch ein wenig tiefer. Er tanzte mit der lustigen Grete, die zu der Melodie des Hopsers allerlei kecke Verschen sang und ihn mit glänzenden Augen anfunkelte, er tanzte mit Vroni, die sich gar zuthunlich an ihn schmiegte, allein der schönen Annemarie ging er aus dem Wege. Doch plötzlich stand diese vor ihm, in ihren Augen funkelte es und um den schönen Mund zuckte es, und ehe er recht wußte, wie es geschah, hatte er sie in den Reigen geführt. Bald traten die anderen zurück und bildeten einen Kreis um das schöne Paar, denn die Annemarie tanzte so leicht wie eine Feder und so zierlich wie eine Bachstelze, und Joseph verstand es ebenfalls am besten im Dorfe, Selbst die Alten aus dem Nebenzimmer kamen herbei und sagten, besser hätte man in der guten alten Zeit auch nicht getanzt, und das wollte etwas sagen. Annemarie blickte ihn aber nicht an, sondern sah über seine Schulter hinweg ins Leere.
Als nun die Lustbarkeit zu Ende ging und alle sich auf den Heimweg begaben, ging es nicht anders, als daß Joseph die schöne Annemarie nach Hause brachte, denn sie wohnten beide am äußersten Ende des oberen Dorfes. Zu Anfang hatten sie noch andere Begleitung, doch als sich diese scherzend und lachend in die Nebengassen nach ihren Häusern verloren hatte, wanderten sie allein und schweigend durch die wolkenverhangene Frühlingsnacht. Es war ein Wehen und Sausen in der Luft, sehnsuchtsvoll brauste es durch das junge Laub und die knospenden Wipfel, und mit leidenschaftlichem Rauschen stürmte der Bach durch die Nacht dahin. Zuweilen fielen ein paar vereinzelte Regentropfen und sprühten auf die glühenden Gesichter, dann wieder kam der Mond durch eine Wolkenlücke und warf ein kurzes Licht auf schäumende Gewässer und weißliche Blütenbäume.
Die beiden jungen Leute waren in ihrer schweigenden Wanderung thalaufwärts geschritten, bald hörte Joseph die leichten, festen Schritte und das zarte Rauschen der Gewänder neben sich, bald hinter sich, je nachdem die Breite des Pfades es zuließ, und so waren sie endlich am Ende ihres gemeinschaftlichen Weges angelangt. Wo das kleine Pförtchen unter dem Nußbaum in den Garten ging, standen sie, und Joseph reichte dem Mädchen die Hand zum Abschiede. Zugleich kam der Mond noch einmal wieder hervor, warf sein Licht über das ganze Thal, über die Pfade, die sie gegangen waren, und die stillen Häuser, die mit schwarzen Fenstern in ihren Gärten lagen, aus den Bach, der hier und da aus dem Dunkel blitzte, und auf das schöne Antlitz, das mit schwarzbraunen Augen auf ihn hinblickte. Das Mädchen ließ seine Hand nicht los, sondern hielt sie fest umspannt, und dann brach es hervor aus den Tiefen einer aufgeregten Seele und eines leidenschaftlich bewegten Herzens.
»O, du schlechter Mensch,« sagte sie mit bebender Stimme, »was hab' ich dir gethan? Was hab' ich verbrochen, daß du mich verachtest, daß du mich nicht ansiehst, daß du nicht mit mir redest, daß du mir aus dem Wege gehst? O, so schön du aussiehst, so schlecht bist du!«
Joseph war erschrocken, er wußte nicht, was er sagen sollte. »O Annemarie!« brachte er nur heraus.
»O du, o du!« rief sie und ihrer selbst nicht mehr mächtig, schlang sie die Arme um ihn und barg den Kopf an seiner Brust, während ein krampfhaft schluchzendes Weinen den jungen Leib erschütterte. Joseph suchte sich sanft aus den lieblichen Schlingen zu lösen, allein nur noch fester schloß sie sich an und noch hilfloser klang das Weinen an seiner Brust. Er ward von Mitleid bewegt und mußte nicht, wie er sie trösten sollte. Und als er sich niederbeugte und ihr, während er sie sanft von sich zu drängen suchte, verwirrte Worte zuflüsterte, kam es, daß er, im Bestreben, freundlich gegen sie zu sein, sie sanft auf die Stirn küßte. Da wandte sich das thränenüberströmte Antlitz voll gegen ihn, und ohne zu wollen, mußte er die Thränen fortküssen, und so geriet er an den schwellenden Mund, der sich ihm sehnsüchtig entgegendrängte.
»Ach ja, ach ja,« flüsterte sie, »du bist doch gut.« Und sie wußte ihre Lippen so lieblich zu gebrauchen und sich so hingebend an ihn zu schmiegen, daß ihm das von Tanz und Wein erwärmte Blut wie Feuer durch die Adern rieselte, daß seine Glut sich an der ihrigen entzündete und er vergaß, was er nicht vergessen sollte.
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Як вереск скрипці, кларнет, Gequäk запросив Bleatings роги і Knurzen контрабас на танці, то після обіду, так як Джозеф могли б не взаємно також. Він танцювала з досить Käthe, хто так благоговінням і урочисто обернувся, неначе це священним актом. Пригнічений, обіймала при повік з давно silken вії і лише іноді вона послала сором'язливий погляду і її червоні щоки повернув глибше. Він танцювала з смішні Греті, які співали всі види зухвалий дзвоном в розмірі пропуску і навколо нього приміщення засклені очима, він танцювала з Vroni, який навіть до thunlich притиснутий до нього, він йшов поодинці красиві Annemarie зі шляху. Раптом вони стояли перед ним, він виблискували в її очах і красивий рот, вона здригнулися, а до цього досить знав, як це трапилося, він мав повів їх в танці. Незабаром інші подав у відставку і утворював коло навколо прекрасної пари, тому що на Annemarie танцював як легка, як пір'ячко і крихітні, як на Плиска, і Йосип вдалося також в селі, навіть старі ті з сусідній кімнаті прийшов і сказав, краще ви б мати не танцювала добре в старі добрі часи і хотів сказати щось. Annemarie не подивився на а ним, але виглядав через плече геть в порожнечу.Як тепер радістю кінця, і всі пішов додому, він мав, що Джозеф приніс додому гарний Annemarie, тому що вони обидва наприкінці екстремальних верхній села були. На початку, вони мали інших супроводом, але як це сміятися і жартувати, втратили велику кількість мов для своїх будинків, вони бродили мовчки і поодинці через на wildernesses весна ніч. Це було праці та переговорів в повітрі, туги, заревів його через з молоде листя та брунькування верхівок дерев а також з пристрасний шум Баха всю ніч штурмували геть. Іноді деякі випадкові краплі дощу впав і розпорошується на обличчя світиться, то прийшов місяці через хмари розрив і кинув короткий світло ігристі водами та білим квітучих дерев.Die beiden jungen Leute waren in ihrer schweigenden Wanderung thalaufwärts geschritten, bald hörte Joseph die leichten, festen Schritte und das zarte Rauschen der Gewänder neben sich, bald hinter sich, je nachdem die Breite des Pfades es zuließ, und so waren sie endlich am Ende ihres gemeinschaftlichen Weges angelangt. Wo das kleine Pförtchen unter dem Nußbaum in den Garten ging, standen sie, und Joseph reichte dem Mädchen die Hand zum Abschiede. Zugleich kam der Mond noch einmal wieder hervor, warf sein Licht über das ganze Thal, über die Pfade, die sie gegangen waren, und die stillen Häuser, die mit schwarzen Fenstern in ihren Gärten lagen, aus den Bach, der hier und da aus dem Dunkel blitzte, und auf das schöne Antlitz, das mit schwarzbraunen Augen auf ihn hinblickte. Das Mädchen ließ seine Hand nicht los, sondern hielt sie fest umspannt, und dann brach es hervor aus den Tiefen einer aufgeregten Seele und eines leidenschaftlich bewegten Herzens.»O, du schlechter Mensch,« sagte sie mit bebender Stimme, »was hab' ich dir gethan? Was hab' ich verbrochen, daß du mich verachtest, daß du mich nicht ansiehst, daß du nicht mit mir redest, daß du mir aus dem Wege gehst? O, so schön du aussiehst, so schlecht bist du!«Joseph war erschrocken, er wußte nicht, was er sagen sollte. »O Annemarie!« brachte er nur heraus.»O du, o du!« rief sie und ihrer selbst nicht mehr mächtig, schlang sie die Arme um ihn und barg den Kopf an seiner Brust, während ein krampfhaft schluchzendes Weinen den jungen Leib erschütterte. Joseph suchte sich sanft aus den lieblichen Schlingen zu lösen, allein nur noch fester schloß sie sich an und noch hilfloser klang das Weinen an seiner Brust. Er ward von Mitleid bewegt und mußte nicht, wie er sie trösten sollte. Und als er sich niederbeugte und ihr, während er sie sanft von sich zu drängen suchte, verwirrte Worte zuflüsterte, kam es, daß er, im Bestreben, freundlich gegen sie zu sein, sie sanft auf die Stirn küßte. Da wandte sich das thränenüberströmte Antlitz voll gegen ihn, und ohne zu wollen, mußte er die Thränen fortküssen, und so geriet er an den schwellenden Mund, der sich ihm sehnsüchtig entgegendrängte.»Ach ja, ach ja,« flüsterte sie, »du bist doch gut.« Und sie wußte ihre Lippen so lieblich zu gebrauchen und sich so hingebend an ihn zu schmiegen, daß ihm das von Tanz und Wein erwärmte Blut wie Feuer durch die Adern rieselte, daß seine Glut sich an der ihrigen entzündete und er vergaß, was er nicht vergessen sollte.
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