Am Beginn eines jeden Flirts, das hat der Verhaltensforscher Irenäus E translation - Am Beginn eines jeden Flirts, das hat der Verhaltensforscher Irenäus E English how to say

Am Beginn eines jeden Flirts, das h

Am Beginn eines jeden Flirts, das hat der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt bereits in den sechziger Jahren herausgefunden, steht das Augenspiel der Frau. Vom Amazonas-Delta bis zu den Ufern des Rheins hat der Wissenschaftler ein einheitliches Flirtverhalten festgestellt: Die Frau blickt ihren potentiellen Bewunderer an, lächelt, zieht danach ruckartig die Augenbrauen hoch, betrachtet ihn kurz mit weit geöffneten Augen und senkt danach schnell wieder den Blick, wobei sie den Kopf seitlich nach unten neigt.
Ist der Mann Empfänger eins solchen Signals, darf er sich zu weiteren Schritten ermutigt fühlen. Die sollten freilich auf leisen Sohlen daherkommen, denn, so ein weiteres Ergebnis der Verhaltensforschung, je indirekter der Mann vorgeht, um so größer die Bereitschaft der Frau, sich auf ihn einzulassen.
Gerade die Zweideutigkeit ist es ja, die Flirts so reizvoll machen. Flirtende senden seit eh und je eine ganze Reihe von non-verbalen Signalen, aber sie können diese auch ohne weiteres gleich widerrufen. „Die Augen“, bemerkte der französische Romancier Stendhal schon im 19. Jahrhundert, „sind die Hauptwaffe der tugendsamen Koketterie. Mit einem einzigen Blick lässt sich alles sagen, und doch kann man alles wieder ableugnen, den Blicke sind keine Worte.“
Die fallen auch noch nicht in der nächsten Flirtstufe, der sogenannten Aufmerksamkeitsphase. Wer glaubt, sich dabei elegant zu bewegen, wird enttäuscht sein zu hören, dass wir uns bei der amourösen Annäherung allesamt lächerlich aufführen: Männer schlenkern mit den Schultern, strecken sich, wiegen sich in den Hüften, übertreiben jede Bewegung und zupfen an ihrer Krawatte herum.
Frauen gucken angestrengt, putzen sich, ziehen die Schultern nach oben. Mit schöner Regelmäßigkeit führen sie eine ruckartige Aufwärtsbewegung des Kopfes nach hinten aus, so dass das Gesicht nach oben schaut. Unterstützt wird diese Kopfbewegung häufig durch ein verlockendes Fingerspiel in den Haaren. Wenn dazu noch eine seitwärts geneigte Kopfhaltung kommt und dem Betrachter eine Halsseite zugewandt wird, dann darf der Mann sein Herz beruhigt höher schlagen lassen.
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At the beginning of every flirtation, which has the Ethologist Irenäus Eibl-Eibesfeldt already discovered in the 1960s, the eye of Mrs stake. From the Amazon Delta and the banks of the Rhine the scientists found consistent flirting behavior: the woman looking at their potential admirer, smiles, then suddenly raising the eyebrows, briefly considered him with eyes wide open and reduces rapidly again the look, where she tends the head side down.
the man is the recipient of one such signal, he may feel encouraged to further steps. That should certainly arise noiselessly, because, as a further result of the behavioral science, indirectly, the man goes before, greater willingness of women to him to enter.
even the ambiguity is making flirts so appealing. Since eh and a whole range of non-verbal signals, but they can send flirty this also immediately revoked. The French novelist Stendhal noticed already in the 19th century, "The eyes", "are the main weapon of virtuos coquetry. "Everything can be with a single glance to say, and yet, again, you can deny everything, the looks are no words."
Who also still not covered in the next stage of flirtation, the so-called attention phase. Anyone who thinks this elegantly to move, will be disappointed to hear that we at the amorous approach all ridiculous lead us up: men Shimmy the shoulders, stretching, swaying in the hips, exaggerate any movement and pluck at their tie around.
women look hard, clean up, pull up on the shoulders. With nice regularity, they perform a sudden upward movement of the head to the rear, so that the face looks upward. Supports this head movement is often by Leatherheads fingers in your hair. If another sideways inclined head posture in addition and a neck side is facing the observer, then the man let his heart calmed down.
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Am Beginn eines jeden Flirts, das hat der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt bereits in den sechziger Jahren herausgefunden, steht das Augenspiel der Frau. Vom Amazonas-Delta bis zu den Ufern des Rheins hat der Wissenschaftler ein einheitliches Flirtverhalten festgestellt: Die Frau blickt ihren potentiellen Bewunderer an, lächelt, zieht danach ruckartig die Augenbrauen hoch, betrachtet ihn kurz mit weit geöffneten Augen und senkt danach schnell wieder den Blick, wobei sie den Kopf seitlich nach unten neigt.
Ist der Mann Empfänger eins solchen Signals, darf er sich zu weiteren Schritten ermutigt fühlen. Die sollten freilich auf leisen Sohlen daherkommen, denn, so ein weiteres Ergebnis der Verhaltensforschung, je indirekter der Mann vorgeht, um so größer die Bereitschaft der Frau, sich auf ihn einzulassen.
Gerade die Zweideutigkeit ist es ja, die Flirts so reizvoll machen. Flirtende senden seit eh und je eine ganze Reihe von non-verbalen Signalen, aber sie können diese auch ohne weiteres gleich widerrufen. „Die Augen“, bemerkte der französische Romancier Stendhal schon im 19. Jahrhundert, „sind die Hauptwaffe der tugendsamen Koketterie. Mit einem einzigen Blick lässt sich alles sagen, und doch kann man alles wieder ableugnen, den Blicke sind keine Worte.“
Die fallen auch noch nicht in der nächsten Flirtstufe, der sogenannten Aufmerksamkeitsphase. Wer glaubt, sich dabei elegant zu bewegen, wird enttäuscht sein zu hören, dass wir uns bei der amourösen Annäherung allesamt lächerlich aufführen: Männer schlenkern mit den Schultern, strecken sich, wiegen sich in den Hüften, übertreiben jede Bewegung und zupfen an ihrer Krawatte herum.
Frauen gucken angestrengt, putzen sich, ziehen die Schultern nach oben. Mit schöner Regelmäßigkeit führen sie eine ruckartige Aufwärtsbewegung des Kopfes nach hinten aus, so dass das Gesicht nach oben schaut. Unterstützt wird diese Kopfbewegung häufig durch ein verlockendes Fingerspiel in den Haaren. Wenn dazu noch eine seitwärts geneigte Kopfhaltung kommt und dem Betrachter eine Halsseite zugewandt wird, dann darf der Mann sein Herz beruhigt höher schlagen lassen.
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At the beginning of each flirt, that the behavior researcher Irenäus Eibl Eibesfeldt found out already in the sixties, stands the eye play of the woman. From the Amazon delta to the banks of the Rhine the scientist determined a uniform flirt behavior: The woman looks their potential admirer on, smiles, pulls up thereafter the brows jerkily,regards it briefly with eyes opened far and lowers thereafter fast again the view, whereby she neigt.
Ist downward the head laterally the man receiver one of such signal, he may feel to further steps encouraged. Those should certainly come along on quiet soles, because, such a further result of the behavior research, the more indirectly the man proceeds,all the more largely the readiness of the woman, the einzulassen.
Gerade ambiguity is on it yes, the flirts makes so delightful. Flirting ones send forever a whole set of non verbal signals, but they can recall these also easily directly. „“, The French novelist Stendhal already noticed the eyes in 19. Century,„the primary weapon of the virtue seeds is coquetry. With only one view everything can be said, and one cannot deny everything again, the view is words nevertheless. “
Die do not fall also yet in the next flirt stage, the so-called attention phase. Who believes to move thereby elegantly will hear to be disappointed,that we would drive ourselves during the amourösen approach all together ridiculously: Men schlenkern with the shoulders, stretch themselves, weigh in the hips, exaggerate each movement and pull its tie herum.
Frauen look arduous, deseam themselves, pull the shoulders upward. With beautiful regularity they would drive a jerky upward motion out of the head to the rear,so that the face looks upward. This head movement is supported frequently by an enticing finger play in the hair. If to it still another head attitude bent sideways comes and is turned to the viewer a neck side, then the man may strike its heart reassuring more highly leave
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