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Pengenalan"Satu set tidak bisa mengatakan apa kata berarti,". Pernyataan ini datang dari Ludwig Wittgenstein dan mungkin lebih seperti semua usaha lain menggambarkan apa yang ia memiliki dengan analisa ilmiah bahasa. Sebuah kata atau fenomena linguistik dapat sepenuhnya tercermin dalam pentingnya, tapi linguistik akan membuat setidaknya perkiraan dan mengungkapkan karakteristik tertentu dan aspek-aspek khusus bahasa, sistematis dan mengkategorikan. Jadi, ia mencoba ini di Jerman pembentukan kata dengan memeriksa apa hukum memiliki bahasa Jerman dalam pembentukan kata unit. Penyelidikan ini, misalnya, komposisi. Di sini, komposisi beberapa kata dan akar kata dianalisis dan dikategorikan. Ada juga analisis derivasi, yang mengkaji komposisi morfem basis berdiri sendiri dan imbuhan sebagian besar dipekerjakan. Tema ini elaborasi tetapi berfokus pada penampilan yang berbeda pembentukan kata Jerman:In Kompositionen und Derivationen treten zwischen den Gliedern sehr häufig sogenannte Fugenelemente auf. Fugenelement soll in dieser Arbeit sein, was über die Form des Nominativ Singular des substantivischen Erstgliedes in einer Komposition oder Derivation hinausgeht (vgl. Eisenberg 2004: 227). Fugenelemente können sein -n-, -ns-, -e-, -er-, -en-, -es-, -ens- und das einfache -s-. Weitere mögliche Fugen sind -i- und -o-, diese werden hier aber ausgeblendet, da sie eigentlich nur bei Wörtern vorkommen, die aus anderen Sprachen entlehnt worden sind. Deswegen werden sie auch als „Lehnfugenelemente“ bezeichnet (vgl. Donalies 2007: 33).In dieser Ausarbeitung wird näher erläutert, ob die Fugenelemente bestimmte Funktionen und damit verbundene Regelhaftigkeiten aufweisen und ob daraus bestimmte Gesetzmäßigkeiten erschlossen werden können, wann welche Fugen wo auftreten. Diese vermuteten Funktionen werden kritisch hinterfragt und auch Ausnahmen sowie Nicht-Entsprechungen näher erläutert um am Ende zu einem begründetem Fazit zu gelangen.2 Die vermuteten Funktionen der FugeDie folgenden Ausführungen basieren hauptsächlich auf den Analysen von Nanna Fuhrhop aus dem Jahre 1996, sie werden aber ergänzt mit Ergebnissen, Meinungen und Gegenpositionen anderer Linguisten. Fuhrhop untersucht die Fugenelemente in ihrem Werk auf Grundlage von drei vermuteten Funktionen, der morphologischen, der semantischen und der syntaktischen Funktion. Im Folgenden dieser Arbeit werde ich gleichermaßen vorgehen.2.1 Morphologische Funktion: GliederungWenn man nach dem Sinn und Zweck von Fugenelementen fragt, so wird ihnen oft die semantische Funktion der Gliederung von Worten zugesprochen (vgl. Fuhrhop 1996: 530). Dabei vermutet man, dass es eine Korrelation zwischen Komplexität des Wortes und der Setzung von Fugenelementen gibt. Ist das Erstglied eines Kompositums oder Derivats sehr komplex, so nimmt die Theorie an, dass hier eher ein Fugenelement verwendet wird. Dies wird augenscheinlich, wenn man Beispiele betrachtet wie „Werkzeug“ und „Handwerkszeug“ oder „Turmuhr“ und „Kirchturmsuhr“ (Fuhrhop 1996: 530). Das Fugenelement scheint hier zur Hierarchisierung gesetzt zu sein und könnte dem Leser dadurch eine bessere Orientierung innerhalb eines komplexen Wortes schaffen (vgl. Fuhrhop 1996: 530). Weiter spricht für diesen Ansatz, dass komplexere Einheiten zur besseren Gliederung häufig auch neben dem Fugenelement einen Bindestrich besitzen wie zum Beispiel bei Wörtern wie „Reinlichkeits-Phantasien“ oder „Wahrscheinlichkeits-Nachweis“ (Donalies 2007: 30, bezogen auf Frankfurter Rundschau 1999, IDS-Korpora / Salzburger Nachrichten 1996, IDS-Korpora). Dennoch muss man diese vermutete Funktion kritisch betrachten, da es auch genügend eindeutige Nicht-Entsprechungen gibt wie „Schiffsanlegestelle“ und „Fahrgastschiffanlegestelle“ (Fuhrhop 1996: 530). Hierbei fällt auf, dass das komplexere Wort eben kein Fugenelement mehr trägt, das kürzere Wort aber schon.Somit liefert dieser Ansatz schon die eigentliche Problematik, die bei der Funktionszuschreibung der Fuge generell auftritt: Es lassen sich keine festen Regelhaftigkeiten feststellen, sondern nur ungefähre „produktive Regularitäten und einige allgemeine Tendenzen“ (Eisenberg 2004: 227). Die Frage, ob Fugenelemente eine morphologische Funktion der Gliederung besitzen, lässt sich deshalb nur bedingt bejahen. Fuhrhop erläutert, dass man weder hinreichende, noch notwendige Bedingungen feststellen kann, ob und wann ein Fugenelement zur Gliederung eines Substantivs auftritt (vgl. Fuhrhop 1996: 530).
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