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HAMBURG - HIN UND ZURÜCKDie Hauptpe

HAMBURG - HIN UND ZURÜCK

Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:
Helmut Müller, Privatdetektiv. Lernt in Hamburg chinesisch kochen.
Bea Braun, Müllers Sekretärin. Ist fasziniert vom Hamburger Nachtleben.
Klaus Klinke, Chef der Firma Klinke-Immobilien, hat große Baupläne.
Sabine Groß, Geschäftsfrau. Muß viel reisen und ißt gerne chinesisch.
Peter Feddersen, ein alter Hamburger Ehrenmann, bekommt Probleme als Hausbesitzer.
Uwe Seelig, Lehrer. Unterrichtet Deutsch als Fremdsprache und ist verheiratet mit
Mai Lin, die ein kleines China-Restaurant in Hamburg hat. Viele Gäste sind zufrieden mit dem Essen, aber...
l
"Hallo, ich heiße Uwe Seelig und bin euer Deutschlehrer." Uwe Seelig geht zur Tafel und schreibt:
UWE SEELIG
Er geht zu den Kursteilnehmern und gibt allen die Hand. "Guten Tag, ich heiße Uwe Seelig." Er schüttelt einem jungen Amerikaner die Hand. "Hi, I'm Bob. Bob Jones, nice to meet you!"
"Nein, nein. Bob." Seelig deutet mit der linken Hand auf sich, mit der rechten schüttelt er die Hand des Amerikaners.
"Ich heiße Uwe Seelig, und du?" Jetzt versteht Bob. "Oh, sorry, ich heiße Bob." Seelig ist zufrieden und geht zu einer kleinen schwarzhaarigen Frau, die hinter Bob sitzt. "Ich heiße Uwe Seelig, und du?" Die Frau sagt kein Wort. Seelig wiederholt geduldig seinen Namen. Die Frau sagt kein Wort. Seelig geht zur Tafel und schreibt: ICH HEISSE UWE SEELIG. Er unterstreicht mit roter Farbe das Wort ICH und mit blauer Farbe das Wort HEISSE. Dann geht er wieder zu der schwarzhaarigen Frau. "Ich heiße Anette Harband." Die Frau lächelt zufrieden. Seelig auch.
2
Zur gleichen Zeit steht Mai Lin in der Küche ihres kleinen chinesischen Restaurants in der Friedrichstraße. Sie hat heute früh schon auf dem Hamburger Fischmarkt eingekauft.
Im Restaurant arbeiten drei Personen: Der Koch heißt Kuo Tse, er ist klein und dick und kommt aus Vietnam. Seit fünf Jahren wohnt er in Deutschland. Jens Schneider, ein Sinologiestudent, hilft in der Küche und will Chinesisch lernen. Mai Lin ist die Chefin. Sie bedient die Gäste, kauft ein und macht die Buchhaltung. Seit drei Jahren ist sie mit Uwe Seelig verheiratet. Vor einem Monat hat sie das Restaurant eröffnet. Zusammen mit ihrem Mann hat sie das Lokal renoviert. Zur Eröffnung kamen viele Schüler und Lehrer der Sprachenschule. Es war ein richtiges Fest. Das Restaurant ist fast jeden Tag voll. Viele Geschäftsleute, Verkäuferinnen und Verkäufer kommen regelmäßig zum Mittagessen. Mai Lin nimmt zwei kleine Schalen mit Sauer-Scharf-Suppe und geht an einen runden Tisch. Dort sitzt ein junges Paar.
"So, bitte schön, hier ist die Suppe. Möchtet ihr noch ein bißchen Tee?"
"Nein, danke, wir haben noch genug." Mai Lin geht an einen anderen Tisch und erklärt den Gästen, wie man die chinesischen Eßstäbchen in die Hand nehmen muß:
"Das ist ganz einfach. Sie legen das Ende von einem Stäbchen zwischen Daumen und Zeigefinger und den vorderen Teil zwischen Mittel- und Ringfinger. Das andere Stäbchen nehmen Sie mit den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger. Die Daumenspitze ist dabei der Drehpunkt."
Die Gäste versuchen es, aber es klappt nicht. "Üben, üben, üben!" sagt Mai Lin und geht lächelnd in die Küche.
3
Während Mai Lin ihre Gäste mit der Kunst chinesischer Eßkultur vertraut macht und Uwe Seelig seinen Schülern die Konjugation des Verbs 'heißen' erklärt, sitzt Privatdetektiv Helmut Müller im Restaurant 'Bella Italia' in der Berliner Knesebeckstraße und dreht seine Gabel in 'Spaghetti matriciana'. Bea Braun, seine Mitarbeiterin, sitzt neben ihm, ißt Salat und liest die Stellenanzeigen in der Zeitung. Seit Wochen warten beide auf einen neuen Auftrag. Aber es passiert nichts. Kein Anruf. Niemand klingelt an der Tür des Detektivbüros. Die einzigen Briefe, die der Briefträger bringt, sind Rechnungen und Kontoauszüge.
"Hier steht was Interessantes, Chef. Eine Firma sucht jungen dynamischen Unternehmer mit eigenem Büro für den Vertrieb von einem ganz neuen Produkt, direkt aus den USA. Das ist doch was, oder?"
"Oh, bitte, Bea, ich bin nicht jung, nicht dynamisch und ein Unternehmer bin ich auch nicht. Und von Vertrieb verstehe ich auch nichts. Machen Sie sich keine Sorgen, ich habe das Gefühl, daß in den nächsten Tagen etwas passiert. Bestimmt bekommen wir bald einen neuen Auftrag. Als Privatdetektiv muß man geduldig sein. Vielleicht klingelt ja gerade jetzt, während wir hier sitzen, das Telefon. Haben Sie den Anrufbeantworter eingeschaltet?" "Natürlich. Aber ..." Bea Braun sagt nichts mehr. Seit Tagen ist auch der Anrufbeantworter ohne Nachricht.

4
"Probieren Sie doch mal diese Jacke. Ich glaube, die ist genau das Richtige für Sie." Sabine Groß lächelt freundlich und zeigt der Kundin eine grüne Wolljacke mit goldenen Knöpfen. Seit einer halben Stunde probiert die Dame schon Jacken an. Aber keine gefällt ihr richtig. Sabine Groß schaut auf die Uhr. Schon Viertel nach eins. 'Warum kann sich diese Dame bloß nicht entscheiden? Ich habe Hunger und will das Geschäft jetzt zumachen', denkt sie. Sie sagt: "Sie sehen wirklich wunderbar in dieser Jacke aus. Nehmen Sie sie?"
"Ach wissen Sie," sagt die Dame, "ich glaube, ich überleg' es mir noch einmal. Ich komme heute Nachmittag vielleicht noch mal vorbei. Vielen Dank. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen!" Sabine Groß geht hinter der Dame aus dem Geschäft, schließt die Tür ab und überquert die Straße. Direkt gegenüber von ihrem Geschäft ist das neue chinesische Restaurant 'Mai Lin'. Seit ein paar Tagen geht sie regelmäßig dort Mittagessen. Sie mag chinesische Küche, und dieses Restaurant ist besonders gut.
5
"Bitte eine Wan Tan Suppe und Ente mit chinesischen Pilzen. Und ein Mineralwasser, bitte." Während Sabine Groß auf das Essen wartet, betrachtet sie die anderen Gäste. Fast alle Tische sind besetzt. Viele bekannte Gesichter. Die meisten Gäste arbeiten wie sie in der Friedrichstraße. Einige Studenten aus der Technischen Hochschule, die das Mittagsmenü zum Sonderpreis bestellt haben. Ein englisches Touristenpaar, das wahrscheinlich gerade den Hafen besichtigt hat. Sabine Groß beobachtet Mai Lin, die ruhig von Tisch zu Tisch geht und die Gäste nach ihren Wünschen fragt.
Plötzlich springt mit einem lauten Krachen die Tür des Restaurants auf. Drei Männer stürmen in das Lokal. Sie haben Kapuzen auf, die nur für die Augen einen kleinen Schlitz haben.
Ohne ein Wort zu sagen, werfen sie Tische um, zerschlagen Lampen und Bilder, einer nimmt einen Stuhl und schleudert ihn in das Regal mit den Getränken. Das Ganze dauert nur Sekunden. Blitzschnell laufen sie wieder zur Tür und verschwinden.
Kein Laut ist zu hören. Alle Gäste sitzen bewegungslos an ihren Tischen. Dann reden alle auf einmal. "Um Gottes Willen!" "Hilfe, Polizei!" "Was war das denn?" "Ist jemand verletzt?"
Der Koch und Jens Schneider kommen aus der Küche. "Mai Lin, was ist passiert? Ist alles in Ordnung? Ruhe, Ruhe!"
Doch die Gäste sind alle sehr aufgeregt. Erst nach einigen Minuten ist es wieder etwas ruhiger. Nach fünf Minuten kommt die Polizei. Die Gäste erzählen, was sie beobachtet haben.
"Das waren fünf Chinesen! Richtige Karatekämpfer." "Nein, das waren vier! Und einer hatte ein Messer!" "Ich glaube, das waren betrunkene Matrosen!" "Das war eine Chinesenbande! Sechs Männer waren das!"
Mai Lin geht zu einem der Polizisten. Sie hat ein Blatt Papier in der Hand. "Hier, das lag auf der Theke."
Der Polizist nimmt das Blatt und liest:
DAS WAR NUR DER ANFANG!
MACH DEINEN LADEN ZU UND VERSCHWINDE, SONST KOMMEN WIR WIEDER!!
6
"Sehen Sie, Bea, auf dem Anrufbeantworter ist eine Nachricht. Man muß im Leben eben optimistisch bleiben. Bestimmt haben wir jetzt einen neuen Auftrag." "Oder es ist ein Anruf vom Finanzamt oder von der Bank". bemerkt Bea Braun skeptisch.
Neugierig stellen sich beide vor den Apparat und drücken auf die Play-Taste.
"Hallo, Helmut. Hier ist der Uwe. Du weißt schon, Uwe Seelig aus Hamburg. Bitte ruf mich sofort an, wenn du wieder im Büro bist. Es ist dringend. Tschüs! Ach, halt, die Nummer ist 442233 in Hamburg."
"Wer ist Uwe?" fragt Bea. "Der Uwe? Ein Studienfreund von mir. Wir haben zusammen Germanistik studiert. Er wollte genauso wie ich ein berühmter Schriftsteller werden. Bei ihm hat es aber auch nicht geklappt.
Und da der Mensch ja von etwas leben muß, hat er dann angefangen, Deutsch für Ausländer zu unterrichten. Und das macht er heute noch."
"Das klingt aber nicht nach einem neuen Fall. Vielleicht schulden Sie ihm noch Geld?" Bea Braun bleibt skeptisch. "Ich glaube nicht. Jetzt rufen wir ihn erst mal an."
Müller nimmt den Hörer von der Gabel und wählt. 040 für Hamburg, dann 44 22 33. Er drückt auf die Lautsprechertaste seines Telefons, damit Bea das Gespräch mithören kann.
"Chinarestaurant Mai Lin. Guten Tag!" "Guten Tag, äh, ist da nicht Uwe Seelig?" Müller überlegt, ob er sich eventuell verwählt hat. "Doch, doch, Helmut, bist du 's?" "Ja, was ist los? Was gibt es denn?" "Also, hör zu: Vor einer Stunde hat eine Schlägerbande unser Restaurant überfallen und ..." "Moment, Uwe, was für ein Restaurant? Wieso unser Restaurant?"
"Ach, das hab ich dir ja noch gar nicht erzählt. Mai Lin und ich haben ein chinesisches Spezialitäten-Restaurant aufgemacht und..."
"Wieso, bist du nicht mehr Deutschlehrer?" "Schon, aber das Restaurant macht Mai Lin, jedenfalls brauch' ich deine Hilfe."
"In Ordnung, ich komme, mach dir keine Sorgen. Ich nehme den nächsten Zug und bin heute abend bei euch." "Mensch, Helmut, das ist super! Komm am besten direkt ins Restaurant, Friedrichstraße 12, das ist in der Nähe vom Köllischplatz. Bis heute Abend! Tschüs." "Tschüs, mein Lieber!"
Müller legt den Hörer auf und schaut Bea Braun an: "Na, Bea, was sagen Sie jetzt? Ein neuer Fall!" "Sie haben nicht nach dem Honorar gefragt, Chef!" Beas Stimme klingt vorwurfsvoll. "Aber ich bitte Sie! Uwe ist ein alter Freund von mir, da muß ich helfen! Kommen Sie mit nach Hamburg? Dann ist das Zugfahren nicht so langweilig. Und vier Augen sehen mehr als zwei
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HAMBURG - THERE AND BACKThe main characters of this story are:Helmut Müller, private investigator. Learn to Cook Chinese in Hamburg.BEA Brown, Miller's Secretary. Is fascinated by the Hamburg night life.Klaus Klinke, head of Jack real estate, has big plans.Sabine Groß, businesswoman. Must travel much and eats like Chinese.Peter Feddersen, an old Hamburg man gets problems as a homeowner. Salibi, teacher. Teaching German as a foreign language and is married withMai Lin, who has a small Chinese restaurant in Hamburg. Many guests are satisfied with the food, but...l"Hello, my name Uwe Seelig and am your German teacher." Uwe Seelig goes to the Blackboard and writes: SALIBIHe goes to the students and gives all the hand. "Good afternoon, I hot Uwe Seelig." He shakes a young American of the hand. "Hi, I'm Bob." Bob Jones, nice to meet you!" "No, no. Bob." Seelig points with the left hand, with the right, he shakes the hand of the American."My name is Uwe Seelig, and you?" Now Bob understands. "Oh, sorry, my name is Bob." Salem is satisfied and goes to a small black-haired woman who sits behind Bob. "My name is Uwe Seelig, and you?" The woman says not a Word. Seelig patiently repeats his name. The woman says not a Word. Salem goes to the Blackboard and writes: I hot UWE SEELIG. He highlights in red the word I and with blue color the word hot. Then he goes back to the black-haired woman. "My name is Anette Harband." The woman smiles in satisfaction. Seelig also.2At the same time, Mai Lin stands in the kitchen of their small Chinese restaurant in Friedrichstraße. She has shopped early today on the Hamburg fish market.Three people work in the restaurant: the chef is called Kuo Tse, he is small and thick and comes from Viet Nam. For five years, he lives in Germany. Jens Schneider, a Chinese student, helping in the kitchen and want to learn Chinese. Mai Lin is the boss. You served the guests, buys and makes the accounting. For three years, she is married to Uwe Seelig. A month ago she opened the restaurant. Together with her husband she has renovated the place. Many students and teachers of the school came to the opening. It was a real feast. The restaurant is full almost every day. Many businessmen, merchants and sellers come regularly for lunch and dinner. Mai Lin takes two small bowls with sour and spicy soup and goes on a round table. There sits a young couple."So, here you go, here is the soup. Would you like some more tea?""No, thanks, we have enough." Mai Lin goes to another table and the guests explains how you have to take the Chinese chopsticks in hand:"This is quite simple. Insert the end of a stick between thumb and forefinger and the front part between middle and ring fingers. Take the other sticks with the finger tips of thumb and index finger. The tip of the thumb is. the fulcrum"The guests try it, but it doesn't work. "Practice, practice, practice!" says Mai Lin and is smiling in the kitchen.3While Mai Lin makes their guests familiar with the art of Chinese cuisine and Uwe Seelig disciples explains the conjugation of the verb 'hot' sits private investigator Helmut Müller 'Bella Italia' restaurant on Knesebeckstraße and turns his fork in 'matriciana Spaghetti'. BEA Braun, his assistant, sitting next to him, eats salad and reading the want ads in the newspaper. For weeks, both on a new job waiting. But nothing happens. No call. No one is ringing at the door of the Detective Bureau. The single letters that the postman brings, are invoices and account statements."Here what's interesting, Chief. A company is looking for young dynamic entrepreneurs with its own Office for the sales of a new product, directly from the United States. That's something, right?""Oh, please, I'm BEA, not young, not dynamic, and I'm not an entrepreneur. And sales, I understand nothing. Don't worry, I have a feeling that something is happening in the next few days. Sure, we get a new job soon. As a private investigator, one must be patient. Maybe the phone rings just now, while we are sitting here. Have you turned on the answering machine?" "Of course. But..." BEA Braun says nothing more. Since days is the answering machine without notice.4"Let's try this jacket. I think that is the right choice for you." Sabine Groß friendly smiles and shows a green wool jacket with gold buttons and the customer. For half an hour, the Lady tried already jackets. But none like you correctly. Sabine Groß looks at the clock. It's quarter past one. ' Why can this lady can't decide just? I'm hungry and want to go to the business ', she thinks. She says: "you really wonderful in this jacket look. Do you take it?""Oh you know," the Lady says, "I think I think about it me again. I come today afternoon maybe again. Thank you very much. Goodbye." "Goodbye!" Sabine Groß goes behind the lady from the business, closes the door and cross the road. The new Chinese Restaurant 'Mai Lin' is directly across from their business. Since a few days, she regularly there goes lunch. She likes Chinese food and this restaurant is particularly good.5"Please a WAN Tan soup and duck with Chinese mushrooms. And a mineral water, please." While Sabine Groß waiting for the food, she considered the other guests. Almost all tables are occupied. Many familiar faces. Most of the guests as they work in the Friedrichstrasse. Some students from the Technical University, who ordered the lunch menu at a special price. An English tourist pair that has seen probably the port. Sabine Groß observed Mai Lin, which quietly goes from table to table and asks the guests according to their wishes.Suddenly, the door of the restaurant jumps up with a loud crash. Three men stormed into the restaurant. You have hoods that have a small slit for the eyes only.Without saying a Word, she upset tables, smashed lamps and pictures, one takes a Chair and knocking him into the shelf with the drinks. The whole thing takes only seconds. Quickly run back to the door and disappear.No sound can be heard. All guests sit motionless on their tables. Then all talk at once. "For God's sake!" "Help, police!" "What was that?" "Is anybody hurt?"The Cook and Jens Schneider come out of the kitchen. "Mai Lin, what is happening? Is everything alright? Peace, peace!"But the guests are all very excited. Only after a few minutes, it is again quieter. After five minutes, the cops are coming. The guests tell what they have observed."They were five Chinese! Real karate fighter." "No, four were! And one had a knife!" "I think they were drunken sailors!" "It was a Chinese gang! Six men were!"Mai Lin goes to one of the policemen. She has a sheet of paper in his hand. "Here, it was on the counter."The policeman takes the paper and reads:THAT WAS ONLY THE BEGINNING!CLOSE YOUR SHOP AND GET OUT, OTHERWISE COME WE AGAIN!6"See, BEA, is a message on the answering machine. You have to stay very optimistic in life. Determined we have a new job now." Or there is a call from the IRS or the Bank. noticed skeptical Bea Braun.Curious stand both before the camera and press the play button."Hello, Helmut. Here's the Uwe. You know, Uwe Seelig from Hamburg. Please immediately call me when you get back to the Office. It is urgent. Bye bye! Oh, stop, the number is 442233 in Hamburg.""Who is Uwe?" asks BEA. "The Bob? A classmate of mine. We have studied German language and literature together. He wanted to become a famous writer like I. For him it didn't work but also.And as the man of something must live, he has started then to teach German for foreigners. "And he's still doing it.""That doesn't sound but after a new case. Maybe you owe money him?" BEA Braun remains skeptical. "I don't think. Now we call first him."Müller takes the handset from the cradle and selects. 040 Hamburg, then 44 22 33. He puts on the speaker button on his phone, so that BEA can listen in on the conversation."China restaurant may Lin. Good day!" "Good day, uh, is not Uwe Seelig there?" Müller thought about whether he himself may be a wrong number. "But, nevertheless, Helmut, it's you?" "Yes, what's wrong? What is it?" "Now, listen: in an hour a gang of thugs robbed our restaurant..." "Right now, Paul, what a restaurant?" "Why our restaurant?""Oh, I don't even told you that. "Mai Lin and I have made a Chinese speciality restaurant...""Why, are you no longer German teacher?" "Already, but the restaurant's Mai Lin, anyway, I need your help.""Alright, I'm coming, don't worry." I take the next train and am with you tonight." "Man, Helmut, that's great! Come directly to the restaurant, Friedrichstraße 12, which is located near the Köllischplatz. See you tonight! Bye bye." "Goodbye, my dear!"Miller hangs up the phone and take a look at Bea Braun: "well, BEA, what you say now? A new way!" "You didn't ask for the fee, Chief!" Beas voice sounds reproachfully. "But I'm asking you! Uwe is an old friend of mine, I need help! Come to Hamburg? Then, the train is not so boring. And four eyes see more than two
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Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:
Helmut Müller, Privatdetektiv. Lernt in Hamburg chinesisch kochen.
Bea Braun, Müllers Sekretärin. Ist fasziniert vom Hamburger Nachtleben.
Klaus Klinke, Chef der Firma Klinke-Immobilien, hat große Baupläne.
Sabine Groß, Geschäftsfrau. Muß viel reisen und ißt gerne chinesisch.
Peter Feddersen, ein alter Hamburger Ehrenmann, bekommt Probleme als Hausbesitzer.
Uwe Seelig, Lehrer. Unterrichtet Deutsch als Fremdsprache und ist verheiratet mit
Mai Lin, die ein kleines China-Restaurant in Hamburg hat. Viele Gäste sind zufrieden mit dem Essen, aber...
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"Hallo, ich heiße Uwe Seelig und bin euer Deutschlehrer." Uwe Seelig geht zur Tafel und schreibt:
UWE SEELIG
Er geht zu den Kursteilnehmern und gibt allen die Hand. "Guten Tag, ich heiße Uwe Seelig." Er schüttelt einem jungen Amerikaner die Hand. "Hi, I'm Bob. Bob Jones, nice to meet you!"
"Nein, nein. Bob." Seelig deutet mit der linken Hand auf sich, mit der rechten schüttelt er die Hand des Amerikaners.
"Ich heiße Uwe Seelig, und du?" Jetzt versteht Bob. "Oh, sorry, ich heiße Bob." Seelig ist zufrieden und geht zu einer kleinen schwarzhaarigen Frau, die hinter Bob sitzt. "Ich heiße Uwe Seelig, und du?" Die Frau sagt kein Wort. Seelig wiederholt geduldig seinen Namen. Die Frau sagt kein Wort. Seelig geht zur Tafel und schreibt: ICH HEISSE UWE SEELIG. Er unterstreicht mit roter Farbe das Wort ICH und mit blauer Farbe das Wort HEISSE. Dann geht er wieder zu der schwarzhaarigen Frau. "Ich heiße Anette Harband." Die Frau lächelt zufrieden. Seelig auch.
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Zur gleichen Zeit steht Mai Lin in der Küche ihres kleinen chinesischen Restaurants in der Friedrichstraße. Sie hat heute früh schon auf dem Hamburger Fischmarkt eingekauft.
Im Restaurant arbeiten drei Personen: Der Koch heißt Kuo Tse, er ist klein und dick und kommt aus Vietnam. Seit fünf Jahren wohnt er in Deutschland. Jens Schneider, ein Sinologiestudent, hilft in der Küche und will Chinesisch lernen. Mai Lin ist die Chefin. Sie bedient die Gäste, kauft ein und macht die Buchhaltung. Seit drei Jahren ist sie mit Uwe Seelig verheiratet. Vor einem Monat hat sie das Restaurant eröffnet. Zusammen mit ihrem Mann hat sie das Lokal renoviert. Zur Eröffnung kamen viele Schüler und Lehrer der Sprachenschule. Es war ein richtiges Fest. Das Restaurant ist fast jeden Tag voll. Viele Geschäftsleute, Verkäuferinnen und Verkäufer kommen regelmäßig zum Mittagessen. Mai Lin nimmt zwei kleine Schalen mit Sauer-Scharf-Suppe und geht an einen runden Tisch. Dort sitzt ein junges Paar.
"So, bitte schön, hier ist die Suppe. Möchtet ihr noch ein bißchen Tee?"
"Nein, danke, wir haben noch genug." Mai Lin geht an einen anderen Tisch und erklärt den Gästen, wie man die chinesischen Eßstäbchen in die Hand nehmen muß:
"Das ist ganz einfach. Sie legen das Ende von einem Stäbchen zwischen Daumen und Zeigefinger und den vorderen Teil zwischen Mittel- und Ringfinger. Das andere Stäbchen nehmen Sie mit den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger. Die Daumenspitze ist dabei der Drehpunkt."
Die Gäste versuchen es, aber es klappt nicht. "Üben, üben, üben!" sagt Mai Lin und geht lächelnd in die Küche.
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Während Mai Lin ihre Gäste mit der Kunst chinesischer Eßkultur vertraut macht und Uwe Seelig seinen Schülern die Konjugation des Verbs 'heißen' erklärt, sitzt Privatdetektiv Helmut Müller im Restaurant 'Bella Italia' in der Berliner Knesebeckstraße und dreht seine Gabel in 'Spaghetti matriciana'. Bea Braun, seine Mitarbeiterin, sitzt neben ihm, ißt Salat und liest die Stellenanzeigen in der Zeitung. Seit Wochen warten beide auf einen neuen Auftrag. Aber es passiert nichts. Kein Anruf. Niemand klingelt an der Tür des Detektivbüros. Die einzigen Briefe, die der Briefträger bringt, sind Rechnungen und Kontoauszüge.
"Hier steht was Interessantes, Chef. Eine Firma sucht jungen dynamischen Unternehmer mit eigenem Büro für den Vertrieb von einem ganz neuen Produkt, direkt aus den USA. Das ist doch was, oder?"
"Oh, bitte, Bea, ich bin nicht jung, nicht dynamisch und ein Unternehmer bin ich auch nicht. Und von Vertrieb verstehe ich auch nichts. Machen Sie sich keine Sorgen, ich habe das Gefühl, daß in den nächsten Tagen etwas passiert. Bestimmt bekommen wir bald einen neuen Auftrag. Als Privatdetektiv muß man geduldig sein. Vielleicht klingelt ja gerade jetzt, während wir hier sitzen, das Telefon. Haben Sie den Anrufbeantworter eingeschaltet?" "Natürlich. Aber ..." Bea Braun sagt nichts mehr. Seit Tagen ist auch der Anrufbeantworter ohne Nachricht.

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"Probieren Sie doch mal diese Jacke. Ich glaube, die ist genau das Richtige für Sie." Sabine Groß lächelt freundlich und zeigt der Kundin eine grüne Wolljacke mit goldenen Knöpfen. Seit einer halben Stunde probiert die Dame schon Jacken an. Aber keine gefällt ihr richtig. Sabine Groß schaut auf die Uhr. Schon Viertel nach eins. 'Warum kann sich diese Dame bloß nicht entscheiden? Ich habe Hunger und will das Geschäft jetzt zumachen', denkt sie. Sie sagt: "Sie sehen wirklich wunderbar in dieser Jacke aus. Nehmen Sie sie?"
"Ach wissen Sie," sagt die Dame, "ich glaube, ich überleg' es mir noch einmal. Ich komme heute Nachmittag vielleicht noch mal vorbei. Vielen Dank. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen!" Sabine Groß geht hinter der Dame aus dem Geschäft, schließt die Tür ab und überquert die Straße. Direkt gegenüber von ihrem Geschäft ist das neue chinesische Restaurant 'Mai Lin'. Seit ein paar Tagen geht sie regelmäßig dort Mittagessen. Sie mag chinesische Küche, und dieses Restaurant ist besonders gut.
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"Bitte eine Wan Tan Suppe und Ente mit chinesischen Pilzen. Und ein Mineralwasser, bitte." Während Sabine Groß auf das Essen wartet, betrachtet sie die anderen Gäste. Fast alle Tische sind besetzt. Viele bekannte Gesichter. Die meisten Gäste arbeiten wie sie in der Friedrichstraße. Einige Studenten aus der Technischen Hochschule, die das Mittagsmenü zum Sonderpreis bestellt haben. Ein englisches Touristenpaar, das wahrscheinlich gerade den Hafen besichtigt hat. Sabine Groß beobachtet Mai Lin, die ruhig von Tisch zu Tisch geht und die Gäste nach ihren Wünschen fragt.
Plötzlich springt mit einem lauten Krachen die Tür des Restaurants auf. Drei Männer stürmen in das Lokal. Sie haben Kapuzen auf, die nur für die Augen einen kleinen Schlitz haben.
Ohne ein Wort zu sagen, werfen sie Tische um, zerschlagen Lampen und Bilder, einer nimmt einen Stuhl und schleudert ihn in das Regal mit den Getränken. Das Ganze dauert nur Sekunden. Blitzschnell laufen sie wieder zur Tür und verschwinden.
Kein Laut ist zu hören. Alle Gäste sitzen bewegungslos an ihren Tischen. Dann reden alle auf einmal. "Um Gottes Willen!" "Hilfe, Polizei!" "Was war das denn?" "Ist jemand verletzt?"
Der Koch und Jens Schneider kommen aus der Küche. "Mai Lin, was ist passiert? Ist alles in Ordnung? Ruhe, Ruhe!"
Doch die Gäste sind alle sehr aufgeregt. Erst nach einigen Minuten ist es wieder etwas ruhiger. Nach fünf Minuten kommt die Polizei. Die Gäste erzählen, was sie beobachtet haben.
"Das waren fünf Chinesen! Richtige Karatekämpfer." "Nein, das waren vier! Und einer hatte ein Messer!" "Ich glaube, das waren betrunkene Matrosen!" "Das war eine Chinesenbande! Sechs Männer waren das!"
Mai Lin geht zu einem der Polizisten. Sie hat ein Blatt Papier in der Hand. "Hier, das lag auf der Theke."
Der Polizist nimmt das Blatt und liest:
DAS WAR NUR DER ANFANG!
MACH DEINEN LADEN ZU UND VERSCHWINDE, SONST KOMMEN WIR WIEDER!!
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"Sehen Sie, Bea, auf dem Anrufbeantworter ist eine Nachricht. Man muß im Leben eben optimistisch bleiben. Bestimmt haben wir jetzt einen neuen Auftrag." "Oder es ist ein Anruf vom Finanzamt oder von der Bank". bemerkt Bea Braun skeptisch.
Neugierig stellen sich beide vor den Apparat und drücken auf die Play-Taste.
"Hallo, Helmut. Hier ist der Uwe. Du weißt schon, Uwe Seelig aus Hamburg. Bitte ruf mich sofort an, wenn du wieder im Büro bist. Es ist dringend. Tschüs! Ach, halt, die Nummer ist 442233 in Hamburg."
"Wer ist Uwe?" fragt Bea. "Der Uwe? Ein Studienfreund von mir. Wir haben zusammen Germanistik studiert. Er wollte genauso wie ich ein berühmter Schriftsteller werden. Bei ihm hat es aber auch nicht geklappt.
Und da der Mensch ja von etwas leben muß, hat er dann angefangen, Deutsch für Ausländer zu unterrichten. Und das macht er heute noch."
"Das klingt aber nicht nach einem neuen Fall. Vielleicht schulden Sie ihm noch Geld?" Bea Braun bleibt skeptisch. "Ich glaube nicht. Jetzt rufen wir ihn erst mal an."
Müller nimmt den Hörer von der Gabel und wählt. 040 für Hamburg, dann 44 22 33. Er drückt auf die Lautsprechertaste seines Telefons, damit Bea das Gespräch mithören kann.
"Chinarestaurant Mai Lin. Guten Tag!" "Guten Tag, äh, ist da nicht Uwe Seelig?" Müller überlegt, ob er sich eventuell verwählt hat. "Doch, doch, Helmut, bist du 's?" "Ja, was ist los? Was gibt es denn?" "Also, hör zu: Vor einer Stunde hat eine Schlägerbande unser Restaurant überfallen und ..." "Moment, Uwe, was für ein Restaurant? Wieso unser Restaurant?"
"Ach, das hab ich dir ja noch gar nicht erzählt. Mai Lin und ich haben ein chinesisches Spezialitäten-Restaurant aufgemacht und..."
"Wieso, bist du nicht mehr Deutschlehrer?" "Schon, aber das Restaurant macht Mai Lin, jedenfalls brauch' ich deine Hilfe."
"In Ordnung, ich komme, mach dir keine Sorgen. Ich nehme den nächsten Zug und bin heute abend bei euch." "Mensch, Helmut, das ist super! Komm am besten direkt ins Restaurant, Friedrichstraße 12, das ist in der Nähe vom Köllischplatz. Bis heute Abend! Tschüs." "Tschüs, mein Lieber!"
Müller legt den Hörer auf und schaut Bea Braun an: "Na, Bea, was sagen Sie jetzt? Ein neuer Fall!" "Sie haben nicht nach dem Honorar gefragt, Chef!" Beas Stimme klingt vorwurfsvoll. "Aber ich bitte Sie! Uwe ist ein alter Freund von mir, da muß ich helfen! Kommen Sie mit nach Hamburg? Dann ist das Zugfahren nicht so langweilig. Und vier Augen sehen mehr als zwei
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Die main people of this history are:
Helmut Müller, Privatdetektiv. Brown learns, of Müller secretary in Hamburg Chinese kochen.
Bea. Is fascinated by the Hamburg Nachtleben.
Klaus Klinke, Chef of the company Klinke-Immobilien, large Baupläne.
Sabine Groß, business woman has. And eats gladly chinesisch.
Peter Feddersen, an old Hamburg honour man must travel much,gets problems as home-owner.
Uwe Seelig, teacher. Informs German as foreign language and is married mit
Mai Lin, which has a small China restaurant in Hamburg. Many guests are content with the meal, but…
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" hello, I am called Uwe Seelig and is your german teacher.” Uwe Seelig goes to the board and writes:
UWE SEELIG
Er goes to the class participants and gives to all the hand.“Good day, I be called Uwe Seelig.” It shakes the hand to a young American. “Rear one, I'm Bob. Bob Jones, nice ton meet you! “
" no, no. Bob. “Seelig points with the left hand to itself, with the right shakes it the hand the Amerikaners.
" I hot Uwe Seelig, and you?” Now Bob understands. “Oh, sorry, I am called Bob.” Seelig is and goes to a small black-hairy woman,behind Bob sits. “I am called Uwe Seelig, and you?” The woman does not say a word. Seelig repeats patiently its name. The woman does not say a word. Seelig goes to the board and writes: I AM CALLED UWE SEELIG. It underlines the word with red color I and with blue color the word HOT ONE. Then it goes again to the black-hairy woman. “I am called Anette Harband.” The woman smiles contently.Seelig auch.
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Gleichzeitig is located May Lin in the kitchen of its small Chinese restaurant in Friedrichstraße. It has this morning on that Hamburg fish market eingekauft.
Im restaurant to work three people: The cook is called Kuo Tse, it is small and thick and comes from Vietnam. For five years he lives in Germany. Jens Schneider, a sinology student,
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The translation tool support: Afrikaans, Albanian, Amharic, Arabic, Armenian, Azerbaijani, Basque, Belarusian, Bengali, Bosnian, Bulgarian, Catalan, Cebuano, Chichewa, Chinese, Chinese Traditional, Corsican, Croatian, Czech, Danish, Detect language, Dutch, English, Esperanto, Estonian, Filipino, Finnish, French, Frisian, Galician, Georgian, German, Greek, Gujarati, Haitian Creole, Hausa, Hawaiian, Hebrew, Hindi, Hmong, Hungarian, Icelandic, Igbo, Indonesian, Irish, Italian, Japanese, Javanese, Kannada, Kazakh, Khmer, Kinyarwanda, Klingon, Korean, Kurdish (Kurmanji), Kyrgyz, Lao, Latin, Latvian, Lithuanian, Luxembourgish, Macedonian, Malagasy, Malay, Malayalam, Maltese, Maori, Marathi, Mongolian, Myanmar (Burmese), Nepali, Norwegian, Odia (Oriya), Pashto, Persian, Polish, Portuguese, Punjabi, Romanian, Russian, Samoan, Scots Gaelic, Serbian, Sesotho, Shona, Sindhi, Sinhala, Slovak, Slovenian, Somali, Spanish, Sundanese, Swahili, Swedish, Tajik, Tamil, Tatar, Telugu, Thai, Turkish, Turkmen, Ukrainian, Urdu, Uyghur, Uzbek, Vietnamese, Welsh, Xhosa, Yiddish, Yoruba, Zulu, Language translation.

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