Die Grundlage für die Entwicklung des Übersetzens bilden die Entstehun translation - Die Grundlage für die Entwicklung des Übersetzens bilden die Entstehun Arabic how to say

Die Grundlage für die Entwicklung d

Die Grundlage für die Entwicklung des Übersetzens bilden die Entstehung der Sprache vor etwa 100 000 Jahren und die Entstehung der Schrift vor etwa 5000 Jahren. Berühmte Übersetzungen sowie Orte und Zeiten besonderer übersetzerischer Aktivität können als Orientierungspunkte im Verlauf der Geschichte dienen. Über das Übersetzen in den Kulturen außerhalb Europas bzw. des Mittelmeerraums ist bisher recht wenig bekannt. Auch die Geschichte des Dolmetschens, das mit großer Sicherheit älter ist als die Schrift und auch in Kulturen ohne Schrifttradition den kulturellen Austausch förderte, ist noch wenig erforscht.

247 v. Chr. entstand die Septuaginta, eine erste Übersetzung der jüdischen Bibel aus dem Hebräischen ins Griechische, die der Legende nach von 72 Übersetzern in 72 Tagen angefertigt wurde. Auf etwa 196 v. Chr. wird der Stein von Rosette datiert, dessen Inschrift, ein priesterliches Dekret, in zwei Sprachen und drei Schriften ausgeführt ist: Ägyptisch in demotischer und in Hieroglyphen-Schrift sowie Griechisch. Dieses mehrsprachige Dokument half, die Hieroglyphen zu entschlüsseln.

Übersetzungen haben häufig eine zentrale Rolle beim Transfer von Wissen und Kulturtechniken zwischen verschiedenen Völkern gespielt. Dabei kam es zu bestimmten Zeiten zu Häufungen von Übersetzungen zwischen bestimmten Sprachen. Solche Konzentrationen können uns heute zum Teil dazu dienen, historische Wissensströme zu verfolgen. Ein Zentrum der Übersetzungstätigkeit war das antike Rom, wo vor allem griechische Literatur ins Lateinische übertragen wurde. Aus dieser Zeit sind auch theoretische Schriften über Literatur und Redekunst überliefert, die sich mit der noch Jahrhunderte später aktuellen Debatte über „wortgetreues“ oder „freies“ Übersetzen beschäftigen.

Eine prominente Figur in der Übersetzungsgeschichte ist Hieronymus (ca. 331–420 n. Chr.), der später heiliggesprochen wurde und jetzt auch als Schutzheiliger der Übersetzer gilt (Internationaler Tag des Übersetzens). Hieronymus wurde von Papst Damasus I. beauftragt, ausgehend von anerkannten griechischen Texten eine Übersetzung der Bibel ins Lateinische anzufertigen. Später übersetzte er das Alte Testament nochmals neu aus dem Hebräischen. Die von ihm erstellte lateinische Bibel, die Vulgata, war lange Zeit der maßgebliche Text für die römisch-katholische Kirche.

Im 9. und 10. Jahrhundert entstand in Bagdad ein weiterer Brennpunkt der Übersetzungstätigkeit. Vorrangig wurden wissenschaftliche Werke aus dem Griechischen ins Arabische übersetzt, etwa im Haus der Weisheit. Diese Übersetzungen sollten für die Entwicklung der Wissenschaft im mittelalterlichen Europa eine wichtige Rolle spielen, denn sie bildeten die Grundlage für ein weiteres Übersetzungszentrum, die sogenannte „Schule von Toledo“. Hier wurden im 12. und 13. Jahrhundert Texte arabischen, aber eben auch griechischen Ursprungs aus der arabischen in die lateinische und später in die spanische Sprache übersetzt.

Die Zeit der Renaissance, die im 14. Jahrhundert in Italien begann, markiert mit ihrem erneuten, verstärkten Interesse an den Texten der Antike einen Aufschwung des Übersetzens, der mit der verstärkten schriftlichen Wissensverbreitung durch die Weiterentwicklung des Buchdrucks bis in die Reformationszeit anhielt. Viele der Reformatoren waren auch Bibelübersetzer, und der bekannteste im deutschsprachigen Raum ist sicherlich Martin Luther. Luther vertrat die Auffassung, dass der Inhalt der Bibel so mit den Mitteln der deutschen Zielsprache ausgedrückt werden sollte, dass er für jeden verständlich wäre: in „natürlichem“, nicht an die grammatischen Strukturen der Ausgangssprachen gebundenen Deutsch. In seinem „Sendbrief vom Dolmetschen“ erklärt er seine Übersetzungsauffassung. Die lutherische Bibelübersetzung war für die Entwicklung und vor allem für die Standardisierung der deutschen Sprache von großer Bedeutung.

Eine weitere zentrale Epoche für die Übersetzung im deutschsprachigen Raum, deren Vertreter aber auch europaweit Bedeutung erlangten, ist die Romantik. Hier spielten vor allem literarische Übersetzungen aus anderen europäischen Sprachen ins Deutsche eine Rolle, etwa die heute noch gelesene Schlegel-Tiecksche Shakespeare-Übersetzung. (Siehe Abschnitt „Literarische Übersetzung“.) Zur Zeit der Romantik beschäftigten sich viele Intellektuelle auch theoretisch mit dem Übersetzen, so etwa Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schleiermacher oder Wilhelm von Humboldt.

Im 20. Jahrhundert schließlich sind neben einem explosionsartigen Wachstum vor allem der Fachübersetzung durch den Ausbau der weltweiten Wirtschaftsbeziehungen auch eine zunehmende wissenschaftliche Theoriebildung, die Gründung von Ausbildungsstätten für Übersetzer und Dolmetscher sowie ihre Organisation in Berufsverbänden mit dem Ziel der Professionalisierung zu beobachten. Die Translatologie (Übersetzungswissenschaft) als Interdisziplin ist noch relativ jung.

Ältere übersetzungswissenschaftliche Ansätze neigen zum Teil zu der Auffassung, der Übersetzer solle möglichst alle Aspekte eines Ausgangstextes (z. B. Metaphern und Vergleiche, Hervorhebungsmuster und thematische Progression, Satzmuster, sprachliche Varietäten (Dialekt, Soziolekt) etc.) gleichermaßen berücksichtigen. Die neueren Ansätze der Übersetzungswissenschaft fordern dagegen, dass die unterschiedlichen Aspekte des Ausgangstextes mit unterschiedlichen Prioritäten versehen werden müssen, damit die Übersetzung genau die vorher zu definierenden Anforderungen des Zieltextlesers erfüllt. Diese Anforderungen werden vor allem anhand von „textexternen Faktoren“ wie Ort und Zeit, Intention des Senders und Erwartung des Empfängers, Konventionen für bestimmte Textsorten in der Zielkultur usw. bestimmt.
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وظهور اللغة عن كل 100000 سنوات وظهور الكتاب المقدس أساسا لوضع ترجمة حوالي 5000 سنة مضت. يمكن أن تكون نقطة مرجعية خلال تاريخ الترجمات الشهيرة، فضلا عن أماكن وأوقات النشاط متعدية الخاصة. ترجمة في الثقافات خارج أوروبا أو البحر المتوسط حتى الآن سوى القليل جداً يعرف عن. أن تاريخ تفسير التي يكاد يكون من المؤكد أقدم من الكتابة وأيضا في الثقافات دون تقليد ديني تعزيز التبادل الثقافي ولا يزال قليلاً استكشاف.247 قبل الميلاد، كان السبعونية، أول ترجمة "الكتاب المقدس اليهودي" من العبرية إلى اليونانية، التي أعدها المترجمين 72 في 72 يوما وفقا للأسطورة. تاريخ الحجر إلى 196 قبل الميلاد رشيد، النقش الذي تسجيل مرسوما كهنوتية، ينفذ في لغتين والبرامج النصية الثلاث: الخط ديموطيقية والهيروغليفية المصرية، فضلا عن اليونانية. وساعد هذا المستند متعدد اللغات فك الطلاسم.وكثيراً ما لعبت الترجمات دوراً محوريا في نقل تقنيات المعرفة والثقافة بين الشعوب المختلفة. وكان هناك في بعض الأوقات إلى مجموعات لترجمة بين لغات معينة. ويمكن هذه التركيزات لنا الآن إلى الجزء، تتبع تدفق المعارف التاريخية. وكان مركزا للنشاط الترجمة روما القديمة، حيث تم نقل الأدب اليوناني أساسا باللغة اللاتينية. من هذا الوقت، تمثل الكتابات النظرية في الأدب والفن، التي تتناول المناقشة الحالية بعد قرون حول الترجمة "الحرفية" أو "الحرة".جيروم (CA. 331-420 م)، الذين طوبت في وقت لاحق، والآن يعتبر أيضا شفيع المترجمين (اليوم الدولي للترجمة) شخصية بارزة في تاريخ الترجمة. جيروم بتكليف من طارق البابا الأول لإنتاج ترجمة الكتاب المقدس إلى اللاتينية على أساس قبول النصوص اليونانية. في وقت لاحق، وهو ترجم العهد القديم من العبرية مرة أخرى. تم إنشاؤها بواسطة صاحب "الكتاب المقدس اللاتيني"، فولغاتا، منذ فترة طويلة النص الرسمي للكنيسة الكاثوليكية الرومانية.Im 9. und 10. Jahrhundert entstand in Bagdad ein weiterer Brennpunkt der Übersetzungstätigkeit. Vorrangig wurden wissenschaftliche Werke aus dem Griechischen ins Arabische übersetzt, etwa im Haus der Weisheit. Diese Übersetzungen sollten für die Entwicklung der Wissenschaft im mittelalterlichen Europa eine wichtige Rolle spielen, denn sie bildeten die Grundlage für ein weiteres Übersetzungszentrum, die sogenannte „Schule von Toledo“. Hier wurden im 12. und 13. Jahrhundert Texte arabischen, aber eben auch griechischen Ursprungs aus der arabischen in die lateinische und später in die spanische Sprache übersetzt.Die Zeit der Renaissance, die im 14. Jahrhundert in Italien begann, markiert mit ihrem erneuten, verstärkten Interesse an den Texten der Antike einen Aufschwung des Übersetzens, der mit der verstärkten schriftlichen Wissensverbreitung durch die Weiterentwicklung des Buchdrucks bis in die Reformationszeit anhielt. Viele der Reformatoren waren auch Bibelübersetzer, und der bekannteste im deutschsprachigen Raum ist sicherlich Martin Luther. Luther vertrat die Auffassung, dass der Inhalt der Bibel so mit den Mitteln der deutschen Zielsprache ausgedrückt werden sollte, dass er für jeden verständlich wäre: in „natürlichem“, nicht an die grammatischen Strukturen der Ausgangssprachen gebundenen Deutsch. In seinem „Sendbrief vom Dolmetschen“ erklärt er seine Übersetzungsauffassung. Die lutherische Bibelübersetzung war für die Entwicklung und vor allem für die Standardisierung der deutschen Sprache von großer Bedeutung.Eine weitere zentrale Epoche für die Übersetzung im deutschsprachigen Raum, deren Vertreter aber auch europaweit Bedeutung erlangten, ist die Romantik. Hier spielten vor allem literarische Übersetzungen aus anderen europäischen Sprachen ins Deutsche eine Rolle, etwa die heute noch gelesene Schlegel-Tiecksche Shakespeare-Übersetzung. (Siehe Abschnitt „Literarische Übersetzung“.) Zur Zeit der Romantik beschäftigten sich viele Intellektuelle auch theoretisch mit dem Übersetzen, so etwa Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schleiermacher oder Wilhelm von Humboldt.Im 20. Jahrhundert schließlich sind neben einem explosionsartigen Wachstum vor allem der Fachübersetzung durch den Ausbau der weltweiten Wirtschaftsbeziehungen auch eine zunehmende wissenschaftliche Theoriebildung, die Gründung von Ausbildungsstätten für Übersetzer und Dolmetscher sowie ihre Organisation in Berufsverbänden mit dem Ziel der Professionalisierung zu beobachten. Die Translatologie (Übersetzungswissenschaft) als Interdisziplin ist noch relativ jung.Ältere übersetzungswissenschaftliche Ansätze neigen zum Teil zu der Auffassung, der Übersetzer solle möglichst alle Aspekte eines Ausgangstextes (z. B. Metaphern und Vergleiche, Hervorhebungsmuster und thematische Progression, Satzmuster, sprachliche Varietäten (Dialekt, Soziolekt) etc.) gleichermaßen berücksichtigen. Die neueren Ansätze der Übersetzungswissenschaft fordern dagegen, dass die unterschiedlichen Aspekte des Ausgangstextes mit unterschiedlichen Prioritäten versehen werden müssen, damit die Übersetzung genau die vorher zu definierenden Anforderungen des Zieltextlesers erfüllt. Diese Anforderungen werden vor allem anhand von „textexternen Faktoren“ wie Ort und Zeit, Intention des Senders und Erwartung des Empfängers, Konventionen für bestimmte Textsorten in der Zielkultur usw. bestimmt.
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على أساس تطوير لغة الترجمة تظهر حوالي 100 مليون سنة و نص من أصل حوالي 5000 سنة مضت.الترجمة الشهيرة و خاصة المكان و الوقت ü bersetzerischer النشاط يمكن أن يكون علامة في التاريخ الخدمة.في خارج أوروبا بشأن الثقافة و الترجمةالبحر الأبيض المتوسط هو حتى الآن لا يعرف القانون.بما في ذلك تفسير التاريخ، آمنة جدا، هذا هو النص أعلاه، ولا الثقافة، وتعزيز التبادلات الثقافية schrifttradition لا تزال نادرة البحث.247 قبل الميلادالأول هو العهد القديم من الكتاب المقدس، الكتاب المقدس العبرية اليهودية ترجمة أساطير اليونان، 72 في 72 يوما ترجمة كاملة.في حوالي عام 196 قبل الميلادحجر الورد نقش التاريخ، priesterliches المرسوم، في اثنين من ثلاث: اللغة و الخط في تنفيذ الخط و demotischer الهيروغليفية المصرية و اليونانية.هذا متعدد اللغات ملف يساعد على فك الطلاسم.في كثير من الأحيان المركزية دور الترجمة في نقل المعرفة والتكنولوجيا بين الشعوب المختلفة في اللعبة.هذا يدل على أن في وقت محدد بعينه مجموعة الترجمة بين اللغات.هذا على مستوى التاريخ والبحث عن المعرفة.مركز واحد في روما القديمة واليونان الأدب، ولا سيما ترجمت إلى اللاتينية.هذه الفترة النظرية الأدبية، كما أن تنتقل المناقشة الحالية، و لا يزال بعد قرون الى wortgetreues "أو توظيف الحرية" الترجمة.أحد أبرز الشخصيات في ü bersetzungsgeschichte النورس (حوالي 331 – 420 م)، بعد ذلك سوف الآن مثل شفيع (الدولية الترجمة هي اليوم).حسناً damasus وهي موافقة البابا، من النصوص اليونانية في ترجمة الكتاب المقدس إلى اللاتينية.ثم إعادة ترجمة العهد القديم من العبرية.أنه خلق الفولجاتا اللاتينية نص الكتاب المقدس كانت سلطة الكنيسة الكاثوليكية الرومانية.في 9.و 10.قرن آخر محور في بغداد.الأولوية من الأعمال الأكاديمية اليونانية ترجمت إلى العربية في بيت الحكمة، حوالي.......هذه الترجمة أن العلوم في العصور الوسطى في أوروبا دورا هاما في التنمية، لأنها شكلت على أساس مركز واحد، أي ما يسمى "مدرسة توليدو.هنا 12.......و 13.النص العربي من القرن، ولكن أيضا من العرب من أصل يوناني، اللاتينية، ثم في اللغة الاسبانية الترجمة.النهضة 14.......في بداية القرن في إيطاليا، يدل على اهتمامك مرة أخرى تعزيز استعادة القديمة ترجمة النص، من أجل تعزيز المعرفة المطبوعة إلى التغير المستمر.bibel ü bersetzer أيضا الكثير من المصلحين، بالتأكيد هو الأكثر شهرة مارتن لوثر في البلدان الناطقة باللغة الألمانية.لوثر يعتقد في الكتاب المقدس، ثم من خلال الترجمة الألمانية لغة التعبير، يجب أن أقول إنه يمكن أن نفهم: في كل الى نات ü rlichem النحوية "، لا يسمح ملزمة الألمانية.وأوضح أنه من "الى sendbrief ü bersetzungsauffassung.......لوثر الكتاب المقدس ترجمة التنمية، ولا سيما ألمانيا لغة موحدة، ذات أهمية كبيرة.مفتاح آخر ترجمة فترات في المناطق الناطقة بالألمانية في أوروبا، أيضا الحصول على معنى الرومانسية.......هنا أهم من غيرها من اللغات الأوروبية والترجمة الأدبية إلى اللغة الألمانية في اليوم جزء لا tiecksche 施莱格尔 قراءة شكسبير الترجمة.(انظر الفقرة الى literarische الترجمة ".......) الآن توظيف العديد من المثقفين في الرومانسية في نظرية الترجمة، مثل غوته، 施莱尔 ماخ و همبولت فريدريش.في 20.وأخيرا، في قرن من النمو الهائل في الترجمة، وخاصة من خلال توسيع العلاقات الاقتصادية العالمية أيضا المزيد والمزيد من النظريات العلمية إنشاء مركز الترجمة التحريرية والشفوية والرابطات المهنية والمنظمات المتخصصة في الاتجاه.التي translatologie (ü bersetzungswissenschaft) كما interdisziplin شاب.......كبار السن غالبا ما bersetzungswissenschaftliche طريقة Z ü
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