Ansonsten sind die verschiedenen Kamerastandpunkte in der Mehrzahl der Fälle subjektiv begründet. D.h. die Kamera blickt mit einer der am Geschehen beteiligten Figuren nach oben oder nach unten. Dabei kann die subjektive Wahrnehmung einer Figur, mit deren Augen die Kamera nach oben oder nach unten blickt, auf den Zuschauer übertragen werden, etwa die Bedrohlichkeit eines Blicks aus extreme Höhe, von einem Hochhaus, von einer Klippe o.ä. nach unten und die damit verbundene Angst.